„Erasmus+“ – Projekt in Athen

Vor den Osterferien machten sich neun Schülerinnen und ein Schüler der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz und der Fachschule für Sozialpädagogik auf den Weg nach Athen, um dort ihre persönlichen und beruflichen Kompetenzen zu erweitern. Neben Aspekten der Persönlichkeitsentwicklung (z.B. Stärken herausfinden, in einem unbekannten System in einer Fremdsprache kommunizieren müssen, mit Unsicherheiten umgehen) standen auch berufliche Aspekte im Vordergrund. So wurde z.B. eine Organisation der Flüchtlingshilfe besucht. Daraus ergab sich für die angehenden pädagogischen Fachkräfte die Gelegenheit, für die Flüchtlingskinder ein Nachmittagsangebot zu planen und durchzuführen.

Über die beruflichen Komponenten hinaus stand natürlich auch das Kennenlernen der griechischen Kultur und Hauptstadt auf dem Programm.

Nach dem zweiwöchigen Programm waren sich die Teilnehmerinnen und der Teilnehmer sicher, dass sie diese Zeit nicht mehr missen wollen, da sie sich persönlich und beruflich deutlich weiterentwickelt hätten; einige hätten sich sogar in die Stadt Athen „verliebt“.